Unsere Tipps & Tricks
- Nicht nur die Flächenbelegung ist bei der Maschinenwahl ausschlaggebend. Auch das gelagerte Gut entscheidet über Nass- und/oder Trockenverfahren.
- Schützen Sie Menschen, Maschine und gelagertes Gut und achten Sie auf integrierte Staubbindesysteme.
- Lassen Sie sich bei der Maschinendemonstration den Wechsel von Walzen, Bürsten und Besen zeigen. Dieser sollte schnell und werkzeuglos ablaufen.
- Schmutzaufnahme und -Entleerung sind bei der effizienten Reinigung gleichermaßen wichtig. Achten Sie deshalb auf integrierte Hochentleerung.
- Ein Tipp in Sachen Hygiene: Hier entscheidet nicht nur die Frequenz der Reinigung, sondern auch das tägliche Entfernen von Grobschmutzansammlungen. Nur so kann ein vollständiges Absaugen der Reinigungslösung und die vollständige Trocknung des Bodens gewährleisten werden.
- Integrierte Grobschmutzfilter sorgen dafür, dass Holzschnitzel und Palettenreste nicht in Ihr Abwassersystem gelangen.
- Bei der Verwendung von Reinigungschemie gilt: So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Legen Sie auf intelligente, automatische Dosiersysteme Wert.
- Ein Blick auf den Hochdruck: Nicht immer entscheidet der Arbeitsdruck. Liegt Ihr Fokus auf der Hygiene, sollten Sie Geräten mit gesteigerter Schwemmleistung und gemäßigtem Arbeitsdruck den Vorzug geben.
- In puncto Sauger haben Nass-/Trocken-Kombinationen einen attraktiven ROI. Dank ihrer vielseitigen Ausstattung und hohen Modularität eignen sich die Maschinen im „Trockenbetrieb“ ideal zum Aussaugen von Arbeits- bzw. Bürobereichen und Fahrzeugflotten. Im „Nassbetrieb“ erlaubt das Anbringen einer zusätzlichen Saugleiste die komfortable Beseitigung von Leckagen.
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